Neuigkeiten im Offenen Kunst und Kulturhaus

Kooperation mit Energiewerkstatt: Kultur im OKH genießen während das Auto lädt

Gäste des Offenen Kulturhauses können künftig während Veranstaltungen ganz bequem ihr E-Auto laden. Mit Unterstützung des Vereins „Energiewerkstatt“ wurden am Parkplatz des OKHs zwei Ladesäulen für E-Autos errichtet und somit ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität gesetzt.

„Das OKH engagiert sich als Klimabündnis-Betrieb seit jeher für eine klimafreundliche An- und Abreise der Gäste. Mit der steigenden Anzahl der Besucher:innen wuchs auch der Wunsch, eine adäquate Infrastruktur zu schaffen,“ sagt Richard Schachinger, Co-Sprecher des OKHs. Neben dem überdachten Radunterstand gibt es am OKH Gelände seither attraktive Abstellplätze mitsamt E-Ladestationen für Fahrräder. Für Gäste mit E-Auto investierte das OKH am Parkplatz des Bildungs- und Kulturcampus ebenso in E-Ladesäulen. Die Errichtung der insgesamt vier Ladepunkte – je zwei mit 5,5 kW und 11 kW – wurde durch die „Energiewerkstatt“ mit 2.000 € unterstützt. Dieser Verein arbeitet an der Energiewende durch den kontinuierlichen Ausbau erneuerbarer Energie. „Klimabewusstsein und Nachhaltigkeit spielen bei uns wie im OKH eine tragende Rolle. Der wertschätzende Umgang mit Umfeld und Umwelt gehört zur Kultur beider“, sagt Andreas Krenn, Geschäftsführer der Energiewerkstatt. „Das OKH stellt die E-Ladestationen als öffentlich zugängliche Infrastruktur zur Verfügung, weil es uns wichtig ist, einen Beitrag zur klimafreundlichen Mobilität in der Stadt zu leisten. Wir freuen uns mit der Energiewerkstatt den idealen Partner für dieses Anliegen gefunden zu haben“, freuen sich Jolanda de Wit und Johannes Rabengruber vom OKH Vorstand. Als kultureller Nahversorger und gleichzeitig Möglichkeitsraum für Zukunftsmodelle in der Region legt das OKH großen Wert auf ein nachhaltiges Gesamtkonzept.